Folge 12 - Cowspiracy: Das Geheimnis der Nachhaltigkeit

Ein Beitrag

Cowspiracy - Das Geheimnis der Nachhaltigkeit

In dieser Folge

  • stellen wir Dir den Film "Cowspiracy" vor
  • erklären, warum Du Dir den Film unbedingt angucken solltest
  • und sprechen über das Thema Nachhaltigkeit

Eigentlich haben wir in der gleichen Folge auch noch über den Film "Food Inc." gesprochen, da die Aufnahme aber fast 40 Minuten lang geworden ist, haben wir uns entschlossen, die Filme in zwei Folgen zu teilen.

Unsere Rezension zu "Food Inc." gibts dann nächste Woche. :-)

Links zur Folge

Cowspiracy - Das Geheimnis der Nachhaltigkeit
http://www.cowspiracy.com/ oder Cowspiracy als DVD kaufen

Food Inc
http://www.takepart.com/foodinc

Netflix
https://www.netflix.com/de/

Cowspiracy - EU Parlaments-Anhörung im Dezember 2015
Auf YouTube anschauen

Vollständiges Transkript

Stefanie Heute wollen wir mal zwei Filme vorstellen und zwar Cowspiracy und Food Inc..

Carsten Genau die haben wir uns angeschaut, vor kurzem im Internet. Genau.

Stefanie Wir haben uns ein Netflix Probeaccount kostenlos für einen Monat gegönnt. Eigentlich um uns Cowspiracy anzugucken.

Carsten Ja, genau, exklusiv dafür. Und dann haben wir gemerkt, es gibt noch ein bisschen mehr und sind bei Food Incorporated hängen geblieben und haben uns das auch nochmal angeschaut.

Stefanie Und dann haben wir uns noch ein paar Filme angeschaut, über die wir jetzt nicht sprechen wollen.

Carsten Nein, aber die beiden Filme, die sind sehr präsent. Die haben uns auch geprägt und wir fanden sie sehr, sehr informativ und von der Machart auch so bemerkenswert, dass wir gesagt haben, da würden wir gerne mal eine Folge drüber machen und drüber sprechen.

Stefanie Und Cowspiracy, damit fangen wir jetzt erst mal an. Der Macher von Cowspiracy, der geht von der Nachhaltigkeit aus. Er beschreibt , wie seine Kindheit war und sagt dann, dass ihn Al Gores „Unbequeme Wahrheit“ geprägt hat. Ich finde das total lustig, wie er das macht. Es ist so ganz locker.

Carsten Ja es ist nicht so eine knallharte Doku, die einfach nur Fakten auf den Tisch schmeißt und sagt: Jetzt setz dich damit auseinander. Sondern es ist definitiv unterhaltsam.

Stefanie Ja, und man muss dazu sagen, bei Cowspiracy gibt es nur eine einzige Schlachtszene und sonst? Also nein, jetzt nicht im Sinne von den Heeren, die bei Herr der Ringe immer aufeinandertreffen, sondern von töten. Wobei da wird auch getötet bei Herr der Ringe aber also...

Carsten in dem. Sinne nicht fiktiv, sondern...

Stefanie Nein, ich meinte jetzt die Schlacht der fünf Heere von den Hobbits. Da habe ich gerade dran gedacht, aber ich meinte eigentlich damit, es gibt bei Cowspiracy nur einmal eine Szene, wo eine Ente geschlachtet wird. Sie wird von einem geköpft. Ich konnte da nicht hingucken. Du hast da hingeguckt.

Carsten Ja, für mich war das jetzt nicht so bluttriefend und abartig.

Stefanie Ich habe ja nicht hingeguckt, deswegen weiß ich nicht, ob es bluttriefend war. Also, du sagst, es war nicht. Also von daher. Nur vorab, wenn Du Dir Cowspiracy anguckst, was wir dir sehr ans Herz legen, dann kannst du vorab sicher sein, es gibt keine extrem verstörenden Szenen da drin. Das einzige ist wirklich diese eine Szene, in der diese Ente geschlachtet wird.

Carsten Aber da kann man sich drauf vorbereiten und alles andere, was dort ist, ist mehr von den Zahlen her bemerkenswert, aber nicht schockierend. Also wie gesagt visuell leichte Kost.

Stefanie Die Zusammenhänge werden sehr locker und finde ich sehr sehr gut erklärt.

Carsten Infotainment. Es ist unterhaltend, aber hochgradig informativ, weil selbst für mich, der ich ja im Vorfeld schon mal so das eine oder andere mitbekomme, gelesen oder wie auch immer konsumiert habe an Informationen war sehr, sehr viel Neues dabei, wo ich gedacht habe, das hat mir wirklich was gebracht. Also es hat Spaß gemacht, dem Film zu folgen, aber auch gleichzeitig nochmal etliche neue Ansatzpunkte zu haben oder zu bekommen, wie dieses Thema Fleischkonsum auch zu bewerten ist.

Stefanie Ja, also mit dem Nachhaltigkeitsaspekt. Der Nachhaltigkeitsaspekt ist für mich ja auch eigentlich neu, weil ich ja immer nur das Ethische gesehen habe, das Gesundheitliche dann durch dich ein bisschen. Aber die ganzen Dimensionen wie viel Wasser verbraucht wird und auch der Methanausstoß der Kühe und so, das ist auch sehr interessant und der Erzähler dieser Doku, der erzählte ja, dass er, nachdem er Al Gores unbequeme Wahrheit gesehen hat, zum fanatischen Umweltschützer geworden ist. Insofern, als dass er den ganzen Müll getrennt hat, Energiesparlampen eingebaut hat, kurz geduscht hat. Ich finde die Szene so cool, wie er unter der Dusche steht und dann sich so ganz schnell abschrubbt und dann der Wasserverbrauch.

Carsten Ja genau, beim Zähneputzen zwischendurch das Wasser ausstellen, ja, also.

Stefanie All solche Sachen, die ihm dann auch gesagt wurden. Und dann ist er aus Überzeugung mit dem Fahrrad gefahren, was ja in Amerika sehr bemerkenswert ist. Hier ist es jetzt nicht so eine große Sache, mit dem Fahrrad zu fahren und das Auto stehen zu lassen, aber da ist es natürlich eine große Sache, wenn man da die Strecken mit dem Fahrrad zurücklegt.

Carsten Er war sehr idealistisch unterwegs, also im positiven Sinne jetzt, nicht verblendet idealistisch, sondern er wollte was bewegen. Und er ist dann irgendwann gestolpert...

Stefanie Es war so, dass er sagte mit den Jahren hat er festgestellt, dass sich irgendwie nichts verändert hat. Er hat quasi alles getan, was er konnte, aber nichts hat sich verändert. Ich habe letztens mit einer Freundin drüber gesprochen und die meinte dann na ja, das lag daran, weil außer ihm das sonst keiner gemacht hat. Also das hat er jetzt da nicht gesagt. Also bei ihm war dann das, was du gerade sagen wolltest, dass er da bei dem Freund über einen Facebook Post oder so gestolpert ist.

Carsten Also wie genau weiß ich nicht, könnt ihr im Film nachschauen. Ich weiß nur, dass er über einen Fakt gestolpert ist oder aufmerksam gemacht wurde. Und zwar ein Bericht der Vereinten Nationen, also etwas, wo wirklich Gewicht hinter steht. Nicht irgendwie so eine Nullacht 15 Behörde, sondern die Vereinten Nationen haben erwähnt, dass hinsichtlich der Treibhausgase mehr als die Hälfte dessen, was als Treibhausgase in die Atmosphäre ausgestoßen wird, durch die industrielle Viehzucht oder oder Nutztierhaltung entsteht. Also er geht da wirklich auf Zahlen ein.

Stefanie Ja, das waren jetzt in diesem Fall 51 %.

Carsten 51 %. Und er stellt auch in Relation, dass das mehr ist als der gesamte globale Transportsektor, also Auto, Fernlastverkehr und Flugzeugverkehr insgesamt. Was das Ganze natürlich an der Stelle für mich bemerkenswert macht, weil ich erinnere mich daran, dass vor kurzem in Paris die Weltklimakonferenz stattfand und dieser ganze Aspekt dort zumindest in den Medien, die ich konsumiert habe, noch nicht mal angesprochen wurde. Alles konzentriert sich irgendwie so auf Transport und Industrie, aber das ist im Grunde genommen nur der kleinere Teil da, wo wirklich die Musik spielt, das wird auf der breiten Front auch gar nicht so präsent gemacht und auch nicht wahrgenommen. Aber das thematisiert dieser Film Cowspiracy.

Stefanie Er sagt ja dann auch, warum wurde er dann nie darüber informiert? Warum hat keine dieser Naturschutzorganisationen oder Umweltschutzorganisationen das je irgendwie thematisiert? Warum steht das dann nicht auf deren Internetseiten? Und er fährt die dann alle ab und interviewt die dann und bekommt eigentlich meistens abschlägige Antworten. So, und dann kommt auch nachher raus, dass das es so ist, dass Menschen gestorben sind, die da weiter nachgeforscht haben.

Carsten Genau, Du legst dich mit einem Industriekomplex an.

Stefanie Genau die, die die Macht haben. Und das sieht man auch, wenn man den Trailer anguckt. Da ist das ja immer so eingeschnitten, dass dieser Viehhalter, der ganz, ganz viele Jahre lang eine Rinderzucht hatte sagt: wenn du jetzt noch nicht weißt, dass du dich hier mit den Falschen angelegt hast, also irgendwie, er sagt es ja auf Englisch. Also jedenfalls, wenn du noch nicht weißt, dass du hier deinen Kopf auf die Schlachtbank gelegt hast, quasi, dann solltest du es jetzt wissen und mal endlich abhauen.

Carsten Das hat er quasi dem Dokumentarfilmer gegenüber gesagt. Ja wohl bewusst, dass deswegen, weil das amerikanische Verhältnisse sind, die da zum Tragen kommen, dass eine Aussage, die der Lebensmittelwirtschaft schadet, unter den Patriot Act fällt und damit strafbar ist. Genau das ist dann ein terroristischer Akt. Das ist wieder typisch Amerika, würd ich jetzt mal so ein bisschen flapsig behaupten. Also für mich als, wie ich denke, aufgeklärte Europäer, sind das irgendwie so Verhältnisse, die für mich total obskur sind.

Stefanie Wobei ich meine Frankreich, nach den Terroranschlägen gehen die in die gleiche Richtung.

Carsten Ja okay, gut, gebe ich dir recht. Also von daher trotzdem irgendwie sehr skurril.

Stefanie Wir in Deutschland müssen einfach unsere Freiheit nutzen. Wir haben eine Verpflichtung, den Mund aufzumachen. Andere können es einfach nicht. Also jedenfalls sagt der Filmemacher oder der Autor des Films dann ja, dass es auf ihn so wirkt wie eine Cowspiracy, also quasi eine Verschwörung.

Carsten Das ist Spiracy, aber er nimmt den Begriff Cow mit rein und deswegen ist eigentlich alles irgendwo diese industrielle Massentierhaltung. Er konzentriert sich da jetzt vornehmlich erst mal, was die Namensgebung betrifft, auf die Kühe. Aber er geht natürlich auch auf die anderen Aspekte ein. Also ich glaube, bei ihm sind Ente und Huhn präsent. Schweine weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, ob er auf die eingegangen ist?

Stefanie Ich denke schon. Ich weiß es jetzt ehrlich gesagt auch nicht mehr.

Carsten Rinder sind das präsente Thema bei ihm.

Stefanie Ja, er spricht viel darüber. Und natürlich, er untersucht auch Alternativen. Und deswegen auch diese eine Schlachtszene. Ach nee, gar nicht. Bei dem einen Bauern, der soll Bio sein. Die sagen ja auch organic die ganze Zeit da, wo der dann nachher auf dem Traktor fährt und dann, wo er so wegfährt und dann sagt naja, wir wollen ja auch nicht alles was billig ist. Ein billiges Auto wollen wir ja auch nicht haben, So ne, dann wo er so wegfährt, das ist auch ganz cool. Bei dem sieht man auch, wie so Hühner geschlachtet werden und so. Ja, stimmt, Aber das habe ich nicht als so extrem empfunden. Es ist nicht so ein Massaker. Im ganzen Film steht der ethische Aspekt überhaupt nicht im Vordergrund. Der wird nur ganz nebenbei mal ganz zart berührt. Denn am Ende ist die logische Konsequenz von dem Filmemacher, dass er sich dann vegan ernähren wird, weil er einfach nicht möchte, dass andere Tiere für ihn töten. Also er sagt, er könnte nicht selber ein Tier töten und er möchte auch nicht andere dafür bezahlen. Genau das soll jetzt hier keine Propaganda sein für vegan, sondern einfach nur für ihn ist das die logische Konsequenz daraus. Aber in dem Film geht es wirklich um den Nachhaltigkeitsaspekt.

Carsten Also sprich Treibhausgase, CO2, aber viel mehr Methan, was dort in der Landwirtschaft freigesetzt wird.

Stefanie Und diese ganzen Waldrodungen.

Carsten Waldrodung Genau. Also all die Fläche da, wo man für Rinder die Beibehaltung Weidehaltung, die dann aber für die Fast Food Industrie benötigt werden, dass da die Waldrodung einsetzt. Und er sagt auch der Hauptgrund, dass der Amazonasurwald abgeholzt wird, liegt eigentlich in der Weidehaltung.

Stefanie und nicht im Palmöl, wie man sonst eigentlich denkt,

Carsten oder im Sojaanbau oder Holzraub oder Abbau oder so was. Es wird Weideland benötigt, um genau diese Rindermengen da zu versorgen bzw aufziehen zu können. Das ist so ein Aspekt neben dem Treibhausgasthema, aber er geht auch auf den Wasserverbrauch ein. Ja, das ist genau. Du lachst schon. Das ist das wirklich lustige an diesem Film, dass er am Anfang von sich erzählte, wie stark er jetzt auf diesen Wassersparmodus umgestellt hat. Und als ihm dann klar wurde, dass in diesem Rechenbeispiel, was er dann einbringt, für 1/4 von einem Burger bei McDonalds 2500 Liter Wasser verschwendet werden, hat er kurz überlegt und sagte: Mensch, da kann ich ja 2 bis 3 Monate von duschen. Genau. Und da wurde einfach klar, wie absurd es ist, auf der einen Seite so idealistisch derjenige zu sein, der bis zum Bersten auf keine Ahnung auf Körperhygiene zu verzichtet oder das so kurz wie möglich hält, um Wasser zu sparen und auf der anderen Seite sich weiterhin bei Fastfoodketten oder generell mit Fleisch ernährt.

Stefanie Und dann sagt er „und ich habe immer nur so kurz geduscht!“

Carsten Genauso genau wie er sich da drüber aufgeregt hat.

Stefanie Das ist ganz lustig, ihn dabei zu verfolgen und es ist für ihn auch eine Reise. Er startet bei dem Nachhaltigkeitsaspekt und ein bisschen was ethisches ist auch mit drin. Gesundheitlich auch, denn er und er trifft dann auch noch einen Arzt, der schon lange vegan lebt und der ihm dann erklärt, ob das denn gesundheitlich möglich ist, vegan zu leben. Und das ist aber nur ein ganz winziger Aspekt. Also die Hauptsache ist da wirklich die Nachhaltigkeit.

Carsten Was noch bemerkenswert an diesem Film ist, das schildert er aber auch während dieses Films, dass ihm die Geldgeber abhandengekommen sind. Die haben gemerkt, je tiefer er sich in diese Thematik einarbeitet und je mehr konfrontativ er quasi mit dem Industriekomplex umgehen muss, desto schwieriger ist es dann, Leute zu finden, die das ganze Unterfangen finanzieren. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, stand er wirklich kurz davor, während dieses ganzen Filmvorhabens, das Projekt ad acta zu legen, weil auf einmal die finanziellen Mittel fehlten. Er hat dann aber sehr prominente Unterstützung gefunden, und zwar, ich glaube, der Hauptgeldgeber war dann auch Leonardo DiCaprio.

Stefanie Ich meine, wenn man auf Cowspiracy.com geht, dann steht da oben, dass die Netflix Übersetzungen, dass die von Leonardo DiCaprio gesponsert werden. Aber ich weiß es nicht keine Ahnung was, aber natürlich ist es für die Verbreitung des Films sehr wichtig. Also dieser Film, den gibt es nicht nur auf Englisch, sondern auf Netflix ist die deutsche Übersetzung auch zu sehen.

Carsten Genau. Der Film ist auch unglaublich gut gemacht. Es ist kein Amateurvideo, sondern man merkt schon, dass da richtig hochqualitative Arbeit geleistet wurde. Also zumindest von der Aufmachung her. Die Produktion an sich ist hoch qualitativ. Inhaltlich hat er sich sehr stark in Themen einarbeiten können. Das merkt man auch. Was natürlich dann, ich denke mal, so ein bisschen polarisiert ist die Art und Weise seiner Investigation. Die zielt natürlich auf ein bestimmtes Ziel ab. Das ist natürlich konfrontativ, das muss man im Vorfeld auch wissen und muss jede·r für sich selbst bewerten, wie man da jetzt dazu steht. Ich fand es hoch spannend, weil er auch bei Umweltorganisationen und auch staatlichen Stellen sehr provokant aufgetreten ist und die auch teilweise bloßgestellt hat und das auch so veröffentlicht.

Also man merkt schon, dass teilweise der·die eine oder andere Gesprächspartner·in dann erst mal überlegt und und feststellt: Na ja, irgendwie ist das, was da jetzt tatsächlich so in der Landwirtschaft passiert, nicht ganz so toll, aber entweder ich darf nicht drüber sprechen oder er·sie hat Angst oder man versucht sich selber zu rechtfertigen. Also man merkt - so ging es mir in eigentlich allen Gesprächen, die dort im Video zu sehen waren - der Gesprächspartner war nachher hochgradig verunsichert und wollte sich zurückziehen auf das fachliche Terrain, was entweder von seiner Organisation oder von seiner staatlichen Stelle bearbeitet wurde. Und das eigentliche Thema, die nachhaltigen Auswirkungen dieser Viehwirtschaft, das wurde irgendwie immer so weggedrückt, so nach dem Motto dafür sind wir nicht zuständig, oder der Staat will gar nicht, dass wir darüber reden und so, also es war schon sehr, sehr markant.

Stefanie Ich denke, mehr brauchen wir gar nicht zu erzählen.

Carsten Ne, guckt euch den Film an! Genau. Nutzt es. Netflix ist ja sowieso rund um die Uhr erreichbar. Also von daher. Ich weiß nicht, ob er sonst woanders noch zu bekommen ist.

Stefanie Also irgendwo müssen sie ja auch Geld verdienen, weil hier starten ja jetzt auch schon ihr neues Projekt, das heißt „What the Health“. Und dann geht es da auch wieder investigativ um die Pharmaindustrie. Ja, da haben die so einen dicken Burger, der so voller Medikamente ist als Titelbild. Ich habe mir dazu schon die Indiegogo Kampagne angeguckt und die haben schon ganz viel gesammelt. Also die haben 270 % des Ziels erreicht.

Carsten Weil die Leute sehen, es bringt wirklich was auch von der Qualität die da abgeliefert wird.

Stefanie Also ich ich finde es wirklich gut, was die machen. So, jetzt du wieder.

Carsten In diesem Sinne.

Stefanie In Hamburg sagt man Tschüss.

Carsten Und auf Wiedersehen.

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