Folge 135 - Die Mutter als Maschine

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Folge 135 - Die Mutter als Maschine

In dieser Folge sprechen wir über die systematische Ausnutzung von Müttern und die Maschinisierung des Schöpfungsaktes.

Es ist ein Appell nicht länger wegzuschauen, sondern den Blick auf dieses perfide System zu richten, das wir im Namen der Volksgesundheit errichtet haben.

Ein System, das mittlerweile nur noch besteht, weil wir es nicht schaffen auf Käse zu verzichten oder der Meinung sind, dass nur Milch uns die lebenswichtigen Nährstoffe geben kann.

Ein System, das Leben wie am Fließband produziert und vernichtet. Das Mütter zu Maschinen macht. Das das Wunder des Lebens zu einem kleinen Rädchen in der Milchwirtschaft degradiert.

Wann hören wir endlich auf dieses System zu verharmlosen? Wann schauen wir endlich hin?

Links zur Folge

Vollständiges Transkript

Stefanie Diese Folge soll tatsächlich nur eine kurze Folge werden, denn ich möchte ein Thema ansprechen, das mir sehr am Herzen liegt.

Carsten Aber bevor wir das ansprechen, haben wir noch eine Sache. Und zwar eine, die super cool ist. Wir haben eine E-Mail von Aiko bekommen. Ich hoffe, du kennst den Namen Aiko noch. Wir haben mehrere Interviews geführt mit Aiko und Peter, den, ich nenne sie mal, beiden Weltenbummlern, die mehrere Stationen weltweit auf ihrem Projekt mit Earthumanimal gemacht haben und jetzt in Indien in Sadhana Forest ihren Lebensmittelpunkt gefunden haben. Und Aiko hat uns per E-Mail darüber informiert, dass sie eine neue Volontärin angesprochen hatte. Und zwar Susanne ist aufgrund unseres Podcasts, aufgrund des Interviews was wir mit Aiko geführt haben auf Sadhana Forest aufmerksam geworden und hat sich entschlossen, dort als Volontärin tätig zu werden und ist jetzt auch in Indien.

Stefanie Also wir grüßen von hier aus, falls ihr Internet haben solltet, liebe Aiko, liebe Susanne und lieber Peter, wir grüßen von hier aus nach Indien und freuen uns total, dass unsere Interviews auch Auswirkungen haben.

Carsten Das ist total klasse. Also hat uns echt umgehauen. Super cool. Genau.

Stefanie Und das wollten wir mit dir, liebe·r Hörer·in, die du nicht Susanne bist, einmal teilen, damit du merkst, dass du Einfluss haben kannst, einfach nur durch das, was du erzählst. Also du weißt nie genau, was es bewirken wird. Und das heißt auch Du, liebe·r Hörer·in, kannst in deinem direkten Umfeld etwas bewegen.

Carsten Genau so! Also wie gesagt, das hat uns echt umgehauen, diese Mail. Das wäre natürlich cool, wenn noch weitere Personen diesen Weg gehen würden, aber es ist sehr speziell und ich ziehe den Hut vor allen Menschen, die sich wirklich dazu bereit erklären, einen solch großen Schritt zu machen. Und gerade auch noch in dieser Konstellation, dass die Welt doch noch so klein ist, dass man voneinander dann irgendwo liest oder hört.

Stefanie Genau. Und vielleicht hat Susanne ja auch Lust, uns noch eine Audionachricht zukommen zu lassen, die wir dann im Podcast veröffentlichen können.

Carsten Das wäre super.

Stefanie Und wo wir jetzt gerade dabei sind, bedanken wir uns doch direkt schon mal im Vorfeld bei all unseren Unterstützer·innen auf Steady. Und dann habe ich gesehen, dass da auch eine neue iTunes Rezension ist. Die ist zwar schon von Juli, aber irgendwie haben wir die nicht gesehen bisher.

Carsten Die ist erst vor kurzem freigeschaltet worden. Also auch nochmal recht herzlichen Dank für die weiteren fünf Sterne.

Stefanie Das ist total super! Vielen Dank und auch ganz herzlichen Dank für alle Emails, die uns erreichen und auch natürlich, dass du uns hörst. Und jetzt möchte ich auch tatsächlich mal zum Thema kommen. Ich hatte ja gesagt, es sollte eine kurze Folge werden und da haben wir schon lange uns bedankt und erzählt und keine Ahnung.

Carsten Das ist wichtig.

Stefanie Das ist wichtig, ich weiß. Aber das macht die Folge natürlich dann doch länger. Ja, also es soll in dieser Folge um die Ausnutzung der Mutterschaft gehen. Das hört sich jetzt irgendwie sperrig an, ich habe versucht, das aus dem Englischen zu übersetzen. Mir fällt dazu nichts ein. Das „Destruction of Motherhood“ hört sich irgendwie besser an als irgendwie oder „exploitation females reproductive Systems“. Das klingt auch sperrig.

Carsten Ja, aber immer noch irgendwie angenehmer als die Zerstörung der Mutterschaft.

Stefanie Ja, aber jedenfalls was will ich damit sagen? Also was mich stört als Mutter, die ich ja selber Mutter bin, ist tatsächlich, wenn wir mal so einen klaren Blick auf die Milchindustrie und auch auf die Eierindustrie werfen, dass da Mütter, in diesem Fall Kühe und Hennen ausgenutzt werden. Und zwar, dass quasi der, nennen wir es mal pathetisch Schöpfungsakt, ausgenutzt wird. Also es wird ein neues Leben geboren und dieses neue Leben wird einfach nur geboren, damit wir etwas anderes bekommen. Also das heißt von der Mutter die Milch oder die Eier und die Mütter werden dementsprechend ausgenutzt, das heißt der Akt, also dieses Wunder quasi, dass Leben entsteht, was ja immer ein Wunder ist, wenn aus so einem Samen und einer Eizelle dann in diesem Fall jetzt bei der Kuh ein Embryo entsteht und dann etwas wächst über neun Monate hinweg. Einfach so in dem Körper dieser Mutter ist es ja genauso wie beim Menschen, wo auch über neun Monate das Kind, das Baby heranwächst. Und das ist immer noch ein Wunder für alle eigentlich. Und das nutzen wir aus. Wir nutzen das aus, um die Milch, jetzt im Falle der Kuh, dieser Mutter zu bekommen. Und das Baby ist eigentlich nur Abfall.

Carsten Ja, und wir gucken auch tatsächlich nur auf die Kuh. Wir gucken nicht mal auf die Mutter. Die Kuh ist für uns keine Mutter mehr, sondern sie ist einfach die Milchkuh. Das setzt sich ja insofern sogar fort, dass viele und vielleicht sogar die meisten, ich hoffe nicht, dass es heute noch die meisten Menschen sind, aber immer noch viele, glauben, Kühe geben einfach so Milch, weil sie Milchkühe sind oder Milchkühe genannt werden. Aber wir müssen immer im Kopf behalten, es sind Mütter, es wird Leben erzeugt, Leben genommen, Leben zerstört, um dieses für uns eigentlich überflüssige Produkt, wie Milch in dem Falle, zu konsumieren in extremsten Mengen. Also allein das Mengenverhältnis, was dort produziert wird, ist ja schon nicht mehr wirklich greifbar vom Volumen her. Und das auf eine Art und Weise, die, wenn man sich das anschaut, einfach nur noch perfide ist.

Stefanie Mir ist es so wichtig, liegt so am Herzen, weil ich selber Mutter bin. Und damals, als ich mit unserem Kind schwanger war und auch die ersten zwei Jahre danach, war mir das überhaupt nicht bewusst. Und wer jetzt unseren Podcast schon länger verfolgt und auch die Anfangsfolge gehört hat, weiß, dass ich damals auch da an diesen Kälberiglus vorbeigegangen bin und mir überhaupt nichts dabei gedacht habe. Ich habe wirklich nichts dabei gedacht. Ich habe den Zusammenhang zwischen Milchkuh und Kälberiglu überhaupt nicht hergestellt, aber ich finde das so perfide. Also ich will einfach nur das mal in den Raum stellen und einfach zum Nachdenken anregen, dass wir alle gemeinsam einmal darüber nachdenken, was da überhaupt gemacht wird.

Also es wird ja diese Kuh, wir nehmen jetzt mal die Milchkuh, aber auch die Legehennen, also das, was da ausgenutzt wird, ist ja tatsächlich etwas, das ist für Menschen. Also wenn du zum Beispiel eine Frau bist, die keine Kinder bekommen kann, weißt du, dass das ein Wunder ist, Kinder zu bekommen. Das ist was Besonderes. Das ist nichts. Also mir fehlt da wirklich die Worte. Also das ist , das ist etwas ganz, ganz Wichtiges. Und deswegen war früher Milch ja auch was Besonderes. Und deswegen gab es ja auch Kuhgöttinnenkulte und das alles. Also wenn du da mehr hören willst, dann hör dir mal noch meine Milchgeschichten Podcast an! Und deswegen wurde das ja auch als die heilige Nahrung angesehen, weil das einfach lebensspendend ist, also die Muttermilch generell.

Und was nutzen wir denn da aus? Es wird ja einfach dieser Akt, dieser ganze Prozess, dass Leben entsteht, dass neues Leben zur Welt kommt und dann wird das Leben wieder genommen. Und wenn die Kuh dann nicht mehr ausreichend Milch gibt und nicht mehr profitabel genug wird, dann geht sie zum Schlachter. Also das ist so konträr. Also das ist so, dieses Wunder des Lebens, dieser Schöpfungsakt, dieses Wunderbare, dieses Große, dieses Göttliche quasi. Also egal, ob du an einen Gott glaubst oder nicht. Und dann kommt der Mensch und sagt: Ah ja, aber ich brauche die Milch. Und deswegen nutze ich im riesigen Stil Mütter aus, damit ich diese Milch nutzen kann. Und ich nehme die Milch weg, ich reduziere das Tier zur Maschine.

Und das ist ja bei Legehennen genauso. Die Legehennen sind genauso Maschinen. Das sind keine Lebewesen mehr, das ist kein Schöpfungsakt mehr, das ist kein Wunder mehr. Und Entschuldigung, dass ich mich gerade in Rage rede, aber es ist wirklich so, es ist kein Wunder mehr, sondern es ist dann einfach nur Maschine, Produktion, Fließbandarbeit, Zack, zack, zack und das Leben? Also ich denke, zu der Legehenne können wir Menschen uns nicht so in Beziehung setzen, wie mit der Milchkuh. Also das Leben bei der Milchkuh, das Kälbchen, dass sie neun Monate getragen hat, zu dem sie eine Bindung aufgebaut hat, dass dann direkt nach der Geburt oder bei manchen auch ein paar Tage später von ihr genommen wird. Und selbst wenn jetzt jemand kommt und sagt: Ja, wir lassen aber die Kälbchen die ersten sechs Monate bei der Mutter und danach werden sie aber trotzdem weggenommen und danach werden sie trotzdem sterben.

Und ja, also du verstehst was ich meine. Es gibt einfach keinen Ausweg aus diesem Dilemma. Dieses System ist einfach so und ich möchte einfach diesen Fokus jetzt mal richten. Das Licht darauf, den Scheinwerfer, was wir da eigentlich machen. Mütter unterstützen, dass andere Mütter ausgenutzt werden. Und mein erster Blogpost vor zweieinhalb Jahren war zu Mama Muh, weil diese Milchkuh im Kinderbuch wahre Wunder vollführt. Es kommen keine Kälbchen vor. Und ich habe die Frage gestellt: Macht es denn einen Unterschied, dass die eine Mutter Fell trägt und die andere nicht? Und dazu hatte mir eine Bekannte gesagt: Ja, ich sehe schon einen Unterschied. Und das ist wieder Karnismus.

Carsten Das ist wieder Karnismus. Ja, weil genau dieses Wunder der Schöpfung, dieses Wunder des Lebens, Entstehens einfach damit komplett wieder kaputt gemacht wird bzw. irgendwie wieder weggeschoben wird oder zweitrangig oder drittrangig klassifiziert wird. Dabei geht es ja gar nicht darum, irgendwie die Kuh mit dem Mensch auf eine Stufe zu stellen, sondern einfach nur anzuerkennen, dass es dieses Wunder der Schöpfung gibt. Was in beiden Fällen, jetzt sagen wir mal zufällig, neun Monate dauert, aber im Endeffekt viele Parallelen hat. Also angefangen bei der Dauer bis zur Intensität, auch bis zur Emotionalität. Das heißt also, die emotionale Bindung in beiden Fällen ist ja extrem, also ich kann das jetzt nicht irgendwie so abtun, so nach dem Motto: Hey, das ist ja nur ne Kuh.

Stefanie Ja und das ist ja bei allen Tieren, die wir ausnutzen so. Im Grunde sind wir alle Tiere, auch wir Menschen sind Tiere. Das ist ja mit Earthlings, we are all earthlings und We are all animals und also so dieses: wir sind alle Tiere und auch Menschen sind Tiere. Muttersäue lieben ihre Ferkel, haben aber keine Chance dazu irgendwie mit denen zu interagieren, weil die eingepfercht sind. Mütter, Muttertiere sozusagen, werden von uns systematisch ausgenutzt. Und wer sind wir, dass wir das festlegen dürfen: diese dürfen wir ausnutzen, diese nicht. Also das ist so perfide und das wollte ich jetzt einfach mal einmal in den Raum stellen und einfach einmal beleuchten und dem Thema einfach einen Raum geben.

Ich finde es so wichtig und gerade mein Appell, wenn du Mutter bist, das musst du doch merken, das muss dir doch auch wehtun, da musst du doch sehen, das ist auch eine Mutter und auch die hat Kinder und auch die hat Gefühle. Und auch die möchte das Beste für ihre Kinder. Und wir als menschliche Mütter, wir vermitteln unseren Kindern doch auch Werte. Und wenn wir denen jetzt Kuhmilch zu trinken geben und Eier zu essen, was vermitteln wir ihnen dann für Werte? Und die meisten Tiere sterben als Babys oder als kleine Kinder. Und was vermitteln wir denn jetzt? Also, Wir geben unseren Babies Babys zu essen. Also was machen wir denn da eigentlich? Was passiert denn da eigentlich? Also das ist mir total wichtig. Bitte lasst uns alle mal darüber nachdenken.

Und ich habe vorher noch mal recherchiert, weil ich vor längerer Zeit, also ich glaube ganz zu Beginn, als ich vegan geworden bin, von Colleen Patrick Goudreau einen Artikel gelesen und ich habe dann festgestellt, der jetzt, als ich nochmal recherchiert habe, der ist gar nicht von ihr, sondern sie wurde da zitiert. Und dann habe ich nochmal einen Link zu MothersAgainstDiary.org. Gefunden. Also ich verlinke das auch noch in den Shownotes und das ist auch sehr schön. Da sind einige Mütter, die erzählen, wie sie auf die Idee gekommen sind, vegan zu leben und dann, was sie für Parallelen gemerkt haben. Und auch eine Mutter, die ich besonders krass fand, die geschrieben hat, dass sie eine Totgeburt hatte und sie musste das Kind austragen, obwohl es schon tot war und dann gebären und musste dann die Hebamme anrufen, damit es abgeholt wird und beerdigt und so und hat dann auch gesagt, sie wünscht es niemanden und sie wünscht es auch nicht den Tieren.

Ich wünsche es auch niemanden. Also ich denke irgendwie, wenn ich das alles gewusst hätte, wenn ich das doch früher gewusst hätte, wenn ich das als Kind schon gewusst hätte, ich hätte es nie gemacht und deswegen erzähle ich das meinem Kind auch und deswegen erkläre ich das meinem Kind. Wenn der dann irgendwann sagt mit keine Ahnung, 16 oder so in seiner Teeniezeit, er geht jetzt zu McDonalds und isst da was, dann ist das so, aber er weiß zumindest, wo das alles herkommt und er kann es dann entscheiden.

Carsten Ja, und ich glaube, das ist das Wichtige, dass wir jetzt anfangen, unseren Kindern das zu erzählen. Bei den vorherigen Generationen habe ich den Eindruck, fehlte das. Man hat das breitflächig weggedrückt, obwohl das Wissen eigentlich schon da war. Aber jetzt. Und vielleicht liegt das auch an den neuen Medien, an den elektronischen Medien ist es präsenter geworden und das ist eigentlich auch eine Chance, um es präsent zu halten. Und ja, da setzt mein persönlicher Appell: Erzählt es euren Kindern.

Stefanie Ja, also wenn Du, liebe·r Hörer·in, auch Kinder hast und wenn du auch mal diese Bilder-Kinderbücher durchgelesen hast wie Mama Muh oder Liselotte oder auch generell mal schaust, wenn irgendwo Bauernhöfe vorkommen. Die Kälbchen, die kommen nie vor. Also ganz selten ist das mal, dass da ein Kälbchen vorkommt. Lieselotte wird ständig gemolken. Mama Muh wird ständig gemolken, die ganzen Kumpelinnen von Mama Muh werden gemolken, aber es tauchen in allen Büchern - ich weiß nicht, wie viele Bücher es gibt, 20 Stück oder so - es taucht nicht ein Kälbchen auf. Und das ist auch in Fernsehserien so, die für Kinder sind und so, also es tauchen keine Kälbchen auf.

Und ehrlich: im Namen der Kälbchen, dafür habe ich auch die Milchgeschichten Podcast wirklich ins Leben gerufen und dafür halte ich auch Vorträge und dafür mache ich das hier auch alles, im Namen der Kälbchen möchte ich wirklich dafür plädieren, dass wir hinschauen. Hinschauen, was da passiert und dann die Alternative wählen. Weil das kann einfach nicht sein, dass wir das akzeptieren, dass da Leben entsteht. Leben, wo andere Mütter sich wünschen, wirklich wünschen - und wir haben das auch in der Familie, dass es eine Frau gibt, die so gerne Mutter werden würde, die Fehlgeburten hatte, die wirklich so gerne Mutter werden würde und sie kann es nicht. Sie schafft es nicht. Und es gibt so viele Frauen, die sich wünschen würden Mutter zu sein. Und wir haben da so eine Industrie geschaffen, in der Leben entsteht, einfach nur als Abfallprodukt. Dann wird das Leben wieder weggeschmissen und das Leben wird auch weggeschmissen, wenn es nicht mehr profitabel genug oder produktiv genug ist. Also das ist so perfide.

Es tut mir leid, ich muss mich darüber einfach aufregen und du kannst ja auch einfach aufhören zuzuhören. Aber es ist echt einfach nicht in Ordnung. Lasst uns alle da hinschauen, lasst uns da hinschauen und wirklich jetzt alles ändern. Erzähl es deinen Kindern, zeig deinen Kindern, wie es wirklich ist. Nenn die Alternativen und mach wirklich mit. Es geht wirklich auch anders. Und jetzt möchte ich das hier auch wirklich beenden, weil sonst wiederhole ich mich und wiederhole mich und wiederhole mich. Und ich kann mich, wie man unschwer am Milchgeschichten Podcast erkennen kann, zum Thema Milch auch in Rage reden. Aber ich möchte hier für alle Mütter sprechen, die ausgenutzt werden, die in dieser Industrie feststecken und die einfach keine Chance haben, zu ihren Kindern Bindungen aufzubauen. Und ich möchte dich einfach bitten: schau hin.

Carsten Und damit schließen wir dann auch diese Folge in diesem Sinne.

Stefanie In Hamburg sagt man tschüss.

Carsten Und auf Wiederhören.

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