So bin ich vegan geworden

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Folge 169 - Clanmitglieder erzählen: So bin ich vegan geworden

Inspiriert von einem Clanmitglied habe ich alle Mitglieder des Von Herzen Vegan Clans dazu eingeladen ihre Geschichte, wie sie vegan wurden im Clan zu teilen.

Die ersten Geschichten lese ich - mit Erlaubnis der Urheber*innen - in dieser Folge vor.

Ich bin mir sicher, dass es verschiedenste Anlässe gab, die uns dazu bewegt haben, uns für das vegane Leben zu öffnen.

Und da wir alle nicht als Veganer*innen geboren sind, hat es in unserem Leben sicherlich auch eine Zeit gegeben, in der wir dem Veganismus skeptisch gegenüber standen.

Bei mir war es zumindest so: obwohl ich vegetarisch gelebt habe, habe ich mich ganz klassisch gefragt, was ich denn als Veganerin noch essen kann und auch bei Fragen wie "Aber nur vegetarisch, nicht vegan?" ganz entrüstet entgegnet: "Natürlich nur vegetarisch- SO verrückt bin ich auch nicht."

Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass Situationen, die für mich vielleicht ganz banal oder alltäglich sind, für andere der Moment sind, der ihnen die Augen öffnet.

Oft hören oder sehen wir etwas 1000 Mal und erst beim 1001. Mal sehen wir es wirklich und erkennen die Bedeutung.

Wie war es bei Dir? Was ist Deine vegane Geschichte? Wenn Du magst, schick mir doch gerne Deine Geschichte per E-Mail oder als Audio zu.

Vollständiges Transkript

Herzlich willkommen zu einer weiteren Sonderfolge. Diesmal wieder nur mit mir und nicht mit Carsten, aber mit vielen Clanmitgliedern, die zu Wort kommen. In dieser Folge geht es um deine vegane Geschichte, also quasi die Geschichte deiner Vegan Werdung.

Und ich hatte im Clan einmal danach gefragt, ob wir diese Geschichten teilen wollen, wie wir vegan geworden sind, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass es immer die unterschiedlichsten Dinge sind, die uns inspirieren. Und wir wissen nie, was der tatsächliche Auslöser ist, der uns dazu bringt, dann zu sagen okay, jetzt probier es aus, jetzt werde ich vegan. Meine Geschichte kennst du bereits und Carstens Geschichte auch. Wir haben davon berichtet am Anfang dieses Podcasts, vor langer, langer Zeit. Und wenn du die Geschichte noch nicht kennst, dann hör dir doch die Pilotfolge an, dann weißt du Bescheid. Und du kennst natürlich auch alles Weitere. Unsere Geschichten erzählen wir dir Woche um Woche. Und heute sollen jetzt einige Clanmitglieder zu Wort kommen.

Inspiriert zu dieser Aktion hat mich unser Clanmitglied Amy, die erzählt hat, warum sie für die Tiere künstlerisch aktiv wird und berichtet hat, dass sie schon im Alter von vier Jahren erkannt hat, dass das, was da auf ihrem Teller liegt, ein Schwein ist und schon damals eben erkannt hat, dass das nicht in Ordnung ist und dass sie das nicht essen möchte und das tatsächlich im Alter von vier Jahren schon als Bild und in Form von Schrift festgehalten hat, was für sie schon immer ein Ausdrucksmittel war, um ihre Gefühle und ihre Gedanken darzustellen. Und inspiriert von Amys Geschichte habe ich dann die anderen Clanmitglieder eingeladen, auch ihre Geschichte zu teilen und einige sind dieser Einladung gefolgt.

Der erste war Heiko und Heiko schreibt: „Bei mir war es so, dass ich schon einmal zwei Jahre vegetarisch gelebt habe. Dann bin ich aber wohl aus Informationsmangel wieder zu einem omnivoren Leben zurück. Es hat sich einfach wieder so eingeschlichen. Gesundheitlich war das Vegetarische, so wie ich es vollzogen habe, auch nicht das Beste. Viele Milchprodukte haben Einzug gefunden in die tägliche Ernährung. Und dann beim Jahreswechsel 2017 auf 2018 habe ich aus einem inneren Drang heraus meiner Frau gesagt, dass ich wieder vegetarisch leben möchte. Ich hatte wohl immer in einer Ecke in meinem Kopf noch den ethischen Aspekt versteckt. Sie hat gesagt, dass sie es für mich okay findet, aber ein wenig Fleisch braucht. Anders als beim ersten Mal habe ich mich aber angefangen intensiv zu informieren. Durch eine Aussage von Attila Hildmann, er hätte durch die Steigerung der Milchprodukte in seiner vegetarischen Zeit auch gesundheitliche Probleme bekommen, bin ich auf das Thema vegan aufmerksam geworden. Auch wenn ich nicht unbedingt ein Fan von ihm bin, hat er mich dadurch zum Veganen gebracht.

Durch das Informieren zum Beispiel bei YouTube hat meine Frau das ein oder andere mitbekommen und gesagt, dass vegetarisch für sie auch okay sei und sie auf Fleisch verzichtet. Das war so im Februar. Inzwischen hatte ich aber angefangen Podcast zu hören, vor allem den Einfach Vegan Podcast und den von bevegt. Auf YouTube hatte ich angefangen Dokus über das Thema zu schauen sowie die Kanäle von dem „Artgenossen“ und „Vegan ist ungesund“. Also fing ich zu dem Zeitpunkt, als meine Frau vegetarisch wurde schon an mich vegan zu ernähren, was ich ihr dann auch im März mitteilte. Da sie weiß, wie intensiv ich mich die letzten Jahre mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt hatte und vielleicht dadurch, dass sie gerade selber den vegetarischen Wandel vollzogen hatte, kamen wenig Bedenken ihrerseits auf, was meine Entscheidung betraf. Allerdings kam von ihr die Aussage, dass das schon ein wenig extrem sei und sie es nie machen wird. Da ich aber weiß, wie meine Frau tickt, habe ich ihr irgendwann ganz unverbindlich mal ein Video von „Vegan ist ungesund“ geschickt und damit hatte ich sie. Der etwas alberne Ansatz, aber die trotzdem enthaltenen Informationen waren genau das Richtige. Und so ungefähr seit April Mai 2018 leben wir beide vegan.“

Martin schreibt: „Meine Geschichte. Vor etwa 30 Jahren wurde ich Vegetarier, inspiriert durch meine Frau, die schon als Kind Fleisch weitgehend abgelehnt hatte. Dass Milch und Käseproduktion auch tierquälerische Aspekte hat, war mir mangels Informationen lange unklar. Vor knapp zwei Jahren verkündete nun meine damals 20-jährige Tochter, sie wolle jetzt vegan werden. Nachdem ich der Meinung war, meine Frau und ich hätten bisher als Vorreiter ihr Gesundheitsbewusstsein geweckt, war sowohl meine Neugierde als auch mein Stolz geweckt. Nach dem Motto: Naja, das werden wir dann wohl auch schaffen. Dann kam eine intensive Informationsphase, die uns total bestärkte, das jetzt wirklich durchzuziehen. Der Witz an der Geschichte ist freilich, dass meine Tochter dann doch erst ein Jahr später weitgehend vegan wurde, weil sie nach ihrer veganen Idee ins Ausland ging und dort in einer sehr großen Multi Kulti WG lebte, die gemeinsam kochten und dort war Vegetarier sein schon nicht leicht, vegan leben als Starterin aber einfach zu kompliziert, so dass wir beide als Eltern dann doch die vegane Vorhut wurden. Ich finde es weiterhin eine wirklich schöne Sache, wenn einen die eigenen Kinder so super sinnvoll inspirieren können. Das verbindet wieder ein Stück tiefer und bringt zwischen Eltern und Kind gemeinsame Begeisterung für eine wunderbare Idee und Lebensweise.“

Moira schreibt: „Bei mir war es so, dass ich als kleines Kind aufgehört habe, Fleisch zu essen. Ich habe meinen Vater damals immer wieder gefragt, was denn da in der Wurst drin ist und er hat mir ehrlich geantwortet. Meine Eltern haben meine Entscheidung immer respektiert und mich unterstützt. Wie auch du, Martin, schreibst, hat es dann nochmals viele Jahre gedauert, bis ich verstanden habe, dass nicht nur Fleisch Tierleid verursacht. Vor ein paar Jahren bin ich dann immer wieder über Begegnungen mit dem Thema Veganismus in Berührung gekommen und war sehr interessiert. Ich habe dann kurzzeitig immer wieder versucht, zum Beispiel nur noch Bio Tierprodukte zu kaufen oder habe auch mal Pflanzenmilch statt Kuhmilch gekauft, bin dann aber aus Bequemlichkeit immer wieder zum normalen Vegetarischen zurückgekehrt. In den letzten beiden Jahren war ich eigentlich schon sicher, dass die vegane Lebensweise für mich die richtige wäre, wusste aber nicht, wie ich das zu Hause mit den Kindern und der Familie und generell draußen machen sollte und habe deswegen noch den richtigen Moment abgepasst. Letzten Sommer war dann ein komplettes Magazin der Zeit nur dem Thema vegan gewidmet und ich wusste schon vorher, wenn ich das jetzt lese, gibt es kein Zurück mehr. So habe ich den Artikel eine Weile aufgehoben, ohne ihn zu lesen. Ich habe ihn dann natürlich doch gelesen und habe von da an angefangen, mich vegan zu ernähren und somit eigentlich auch die Familie. Übrigens ist der Verfasser dieser Ausgabe auch Vater eines circa 20-jährigen Sohnes und durch ihn vegan geworden.“

Kathrins Geschichte: „Ich habe eigentlich schon viele Jahre vegetarisch gelebt, weil ich es nicht mit mir vereinbaren konnte, dass ein Tier für mein Essen sterben muss. Über andere Lebensmittel außer Fleisch habe ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht. Ich lebte gut damit und habe kiloweise Käse und Eier gegessen. Zwar von angeblich glücklichen Hühnern und Kühen, aber ohne mich weiter damit zu beschäftigen. Erst als ich mich im letzten Jahr mehr und mehr auch durch Zufall mit der Nutztierhaltung beschäftigt habe, zum Beispiel die Frage, wie viel mehr Platz dann Legehennen von Bioeiern haben als andere. Oder was ein Bruderhahn ist. Sind mir die Zustände klar geworden. So ziemlich von heute auf morgen habe ich mich dann vegan ernährt und bis auf eine Ausnahme, bei der ich eigentlich nur zu feige war, mich zu outen, ist das bis heute so.

Anfangs habe ich einfach nur alles nicht vegane weggelassen und kam dann auch zu der Frage: Was kann ich denn jetzt noch essen? Aber mit der Zeit hat sich mein Speiseplan so enorm erweitert, dass ich nichts vermisse. Gleichzeitig habe ich in dieser Zeit viele Dinge über mich selbst gelernt, was ich wirklich brauche, was mir gut tut, was meine Vorstellung von Glücklichsein ist. Ich kann sagen, dass sich meine ganze Art und Weise zu leben schon auch etwas geändert hat. Und mit dieser bin ich rückblickend betrachtet viel zufriedener als vorher. Nun möchte ich in allen Lebensbereichen auch so vegan wie möglich werden. Manchmal sind das ziemlich große Herausforderungen und manchmal ist es ganz einfach. Womit ich zu kämpfen habe, ist, dass fast kein Tag vergeht, an dem ich schweren Herzens darüber nachdenken muss, wie viele Millionen Tiere leiden. Das macht mich so traurig und hilflos. An nicht so guten Tagen. An anderen spornt es mich an, andere Menschen um mich herum auch von der veganen Lebensweise zu überzeugen. Es ist ein Hoch und Runter momentan.“

Die nächste Geschichte stammt von Elisa. Elisa schreibt: „Ich habe mich bis zum März letzten Jahres omnivor ernährt und das auch immer wieder verteidigt, wenn mein Schwager beispielsweise weniger Fleisch essen wollte. Veganer konnte ich nie verstehen. Wie kann man sich denn so einschränken? Ich habe mir allerdings auch nie weitere Gedanken darüber gemacht. Knapp zwei Jahre lang habe ich auf Zucker verzichtet und dabei erst recht viel tierisches Fett zu mir genommen. Fleisch kochten wir eigentlich nie, aber eben Speck zum Abendbrot und auswärts nahm ich immer ein Fleischgericht. Als unsere Tochter angefangen hat, bei uns mitzuessen, habe ich mich natürlich informiert und dabei oft gelesen, dass Babys im ersten Lebensjahr nur eine bestimmte Menge an Kuhmilchprodukten essen sollen. Irgendwie kam es mir dann auch komisch vor ihr Kuhmilch zu geben, wo sie doch sonst meine Milch bekommt. Beim Nähen hörte ich dann den Podcast von Daria Daria, in dem sie erzählt, warum sie Veganerin ist. Das waren unzählige Gründe um vegan zu sein. Ich meinte zu meinem Mann, dass ich versuchen will, einen Monat lang unsere Wochenpläne vegan zu planen und danach gab es keine andere Option mehr für mich. Im Nachhinein war ich sehr erschüttert darüber, dass ich mir so lange keine Gedanken zu dem Thema gemacht hatte und auch etwas wütend auf meine Eltern, die uns Fleisch oft untergejubelt haben und uns nicht gesagt haben, was da in der Wurst ist etc.. Eigentlich waren wir nämlich als Kinder da sehr sensibel, weil wir selbst auch Hasen hatten etc. Das möchte ich bei meiner Tochter anders machen. Es ist so spannend, wie viel positive Veränderung ein Kind mitbringen kann. Ohne meine Tochter wäre ich vermutlich nicht hier.“

Die nächste Geschichte stammt von Alexandra. Sie schreibt: „Ich habe mein Leben lang massives Übergewicht gehabt. Ich habe zum Schluss 145 Kilo bei 1,68 Größe gewogen. Mein Leben war aus guten Gründen eingeschränkt, erstarrt, unflexibel, eintönig und abgeschaltet. Ich habe dann über die letzten zwei Jahre 75 Kilo abgenommen. Ich möchte Mutter werden. Ich habe aber schon zwei Pflegekinder, für die ich viel Verantwortung trage. Und natürlich trage ich Verantwortung für das ungeborene, sehr gewünschte zukünftige Kind. Mit Bluthochdruck, rauchend und schwer übergewichtig konnte ich meiner Meinung nach dieser Verantwortung nicht gerecht werden. 75 Kilo Abnahme später war der Bluthochdruck weg, das Übergewicht auch, das Rauchen aber noch da, die omnivore Ernährung aber auch. Es gab ein paar Vorreiter, denen ich in sozialen Medien gefolgt bin, die ganz unaufdringlich von ihrer Veränderung durch den veganen Lebensstil erzählt haben. Da mein Ziel immer war, gesund zu werden im Gesamten, konnte ich mich den logischen Argumenten für die vegane Ernährung nicht wirklich verwehren und wollte deshalb einen Testlauf starten. Während ich dann auf einem verkaufsoffenen Sonntag losgelaufen bin, um bei uns auf dem platten Land in der Einöde Sojajoghurt zu finden, kam mir der Gedanke, dass vegan aus gesundheitlichen Gründen und dabei aber weiter 30 Zigaretten am Tag rauchen nicht klug ist. Dann habe ich aufgehört zu rauchen. Von jetzt auf gleich. Das ist sieben Monate her. In dem ersten veganen Testlauf hatte ich dann ganz andere Probleme als vegan leben. Danach bin ich dann wieder ins Omnivore zurückgekehrt, mit allem was dazu gehört. Tatsächlich habe ich das Rauchen aber sein gelassen. Anfang des Jahres erlebte dann der Veganismus aus mir heraus für mich immer noch überraschend ein totales Revival. Ich wollte das. Ich hatte das Gefühl, dass es sein muss, weil es sich für mich sonst nicht mehr gut anfühlen würde. Ganz verrückt. Und hier bin ich seit Mitte Februar vegan, konsequent und glücklich.“

Und die letzte Geschichte für heute stammt von Selina. Sie schreibt: „Als ich noch klein war, haben meine Familie und ich im Sommer immer Urlaub auf dem Bauernhof gemacht. Ich habe es geliebt, bei den Tieren zu sein, selbst Kühe zu füttern und einfach den ganzen Tag draußen zu sein. Daher kommt wohl auch meine Liebe zu den Kühen. Ich habe noch nie in meinem Leben so sanfte Augen gesehen. Ich kann mich noch sehr gut an einen Tag erinnern, als die Kälbchen auf dem Bauernhof abgeholt wurden. Ich habe sie in diesem Urlaub fast jeden Tag gebürstet und mit ihnen viel Zeit verbracht. Und als mir erzählt wurde, dass sie in die Mast gehen, ist für mich eine Welt untergegangen und ich habe den ganzen restlichen Tag geweint. Meine Eltern hatten dafür zwar Verständnis, sie hielten es aber wohl irgendwie für normal. Ab diesem Tag habe ich mich geweigert, Fleisch zu essen, da war ich so zehn oder zwölf Jahre alt, was aber irgendwann an der Unterstützung meiner Eltern gescheitert ist. Heute schäme ich mich dafür, dass ich als Kind nicht meine Werte vertreten habe. Besonders, weil mir damals Tierschutz schon so wichtig war. Ich war ein sehr unsicheres und leicht zu beeinflussen es Kind. Als eines meiner geliebten Kaninchen gestorben ist, hat mich meine Mutter vor die Wahl gestellt: einen neuen Partner für mein verbleibendes Kaninchen durfte ich nur adoptieren, wenn ich wieder zumindest eine Fleischsorte esse.

Das hat dann ein paar Jahre gedauert, bis ich die Kraft gefunden habe, mich gegen den Willen meiner Eltern komplett vegetarisch zu ernähren. Der Impuls, vegan zu werden, kam dann vor circa vier Jahren durch eine Kommilitonin, die Veganerin war. Sie hat nie gezielt missioniert, aber irgendwie war mir sofort klar, dass das vegan sein genau das ist, was meinen Werten entspricht. Mir hat einfach dieser kleine Anstupser gefehlt und als ich dann recherchiert und mich informiert habe, bin ich Veganerin geworden. Am Anfang war ich heimlich vegan, weil ich die Reaktion meiner Eltern gefürchtet habe. Aber ich habe schnell gemerkt, dass mir das Vegansein so wichtig ist, dass ich für diese Überzeugung immer einstehen werde. Meine Eltern akzeptieren meine Entscheidung mittlerweile, auch wenn sie es lieber sehen würden, wenn ich nicht vegan, sondern normal wäre.“

Und wenn du, liebe Hörerin, lieber Hörer, jetzt auch deine Geschichte erzählen und teilen möchtest und möchtest, dass ich sie hier in diesem Podcast vorlese, dann schick sie doch gerne per Email oder nimm sie direkt als Audio auf, dann spiele ich sie so ab. Und ich möchte diese Folge nicht beenden, ohne mich bei unseren treuen Steady-Unterstützer·innen zu bedanken. Ihr seid wirklich toll! Vielen, vielen Dank! Und dann bleibt mir nichts anderes zu sagen als in diesem Sinne. In Hamburg sagt man Tschüss und auf Wiederhören.

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Das Experimentarium gibt es seit Dezember 2022 nicht mehr.

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